Freundinnen und Freunde des WZB
Förderer, Sponsorinnen, Unterstützer … oder ganz einfach: Freundinnen und Freunde. Das ist es, was das WZB braucht – Frauen und Männer, die sich interessieren für die Arbeit, die das WZB leistet, für die Themen, die hier mit Geduld und Leidenschaft und aus unterschiedlichen Perspektiven erforscht werden. Die verstehen, warum ein Institut, das nicht zufällig aus dem Parlament heraus gegründet wurde, heute mindestens so wichtige Beiträge zum Verständnis unserer Gesellschaften leisten kann wie vor Jahrzehnten. Und die in ihrem Umfeld werben können für die Sozialforschung, die differenziert, abwägt und einen langen Atem hat.
Solche Dialogpartnerinnen, Berater und Freundinnen in Politik, Wirtschaft und Kultur können dem WZB gut tun. Deshalb wurde 2013 der Verein „Freunde des WZB“ gegründet, dem Martin Sonnenschein und Wolfgang Hünnekens vorsitzen. Die Mitglieder bringen konstruktive Begleitung und ihre Netzwerke ein, aber auch Mittel für den Transfer der WZB-Forschung in die Gesellschaft. Obwohl das WZB von Bund und Land eine verlässliche Finanzierung erhält, können nicht alle guten und verheißungsvollen Ideen aus dem Grundhaushalt finanziert werden. Jedes Jahr gibt es Projekte, die aus dem Rahmen fallen und die dennoch ihren Platz am WZB haben sollten - und genau diese können von den Freundinnen und Freunden finanziert werden.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns wohlwollend und aktiv begleiteten – als Mitglied der Freundinnen und Freunde oder mit einer unterstützenden Einzelspende, mit Ideen oder tatkräftigem Engagement. Unsere Satzung und Beitrittserklärung finden Sie auf dieser Seite. Sollten Sie Fragen und Anmerkungen haben, stehen wir Ihnen gerne Rede und Antwort.
Wir freuen uns auf eine Partnerschaft mit Ihnen.