Pablo Agüera Reneses war von 2021 bis 2024 Communication Manager im Projekt "Fairwork Secretariat", einer Kooperation des WZB mit dem Oxford Internet Institute.

 

Sonata Cepik war von 2018 bis 2022 Assistentin des Vorhabens "Arbeiten in hoch automatisierten Prozessen" im Rahmen des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft. Sie wechselte anschließend in die Rolle der Gremienreferentin am Weizenbaum-Institut.

 

Franziska Cooiman war 2019-2021 Doktorandin in einem vom WZB kofinanzierten Dissertationsprojekt an der Roskilde Universität in Dänemark. Während dieser Zeit war sie außerdem Teil der am WZB und Weizenbaum-Institut angesiedelten Forschungsgruppe "Arbeiten in hochautomatisierten Prozessen". 2023 arbeitete sie im Projekt "Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelt in Folge der Covid-19-Krise". Nach ihrer Tätigkeit am WZB wechselte sie an die Humboldt-Universität zu Berlin.

 

Patricia de Paiva Lareiro war von 2018 bis 2023 Mitarbeiterin im am WZB und Weizenbaum-Institut angesiedelten Vorhaben "Arbeiten in hochautomatisierten Prozessen". Nach ihrer Tätigkeit am WZB und dem Weizenbaum-Institut wechselte sie zum Bundesverband Deutscher Berufsförderwerke.

 

Maren Evers war von 2017 bis 2019 Mitarbeiterin im Projekt "Wearable Computing in Fertigung und Logistik". Nach ihrer Tätigkeit am WZB wechselte sie zur Technischen Universität Braunschweig.

 

Jana Flemming war von 2021 bis 2023 Mitarbeiterin im Projekt "Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelt in Folge der Covid-19-Krise". Nach ihrer Tätigkeit am WZB wechselte sie in die Abteilung Grundsatz und Gute Arbeit beim Deutschen Gewerkschaftsbund.

 

Robert Koepp war von 2018 bis 2023 Mitarbeiter im am WZB und Weizenbaum-Institut angesiedelten Vorhaben "Arbeiten in hochautomatisierten Prozessen". Nach seiner Tätigkeit am WZB und dem Weizenbaum-Institut wechselte er als Wissenschaftler zum Beratungsunternehmen Input Consulting.

 

Grzegorz Lechowski arbeitete in verschiedenen Funktionen in der Forschungsgruppe von 2015 bis 2022. Nach einer ersten Phase als studentische Hilfskraft arbeitete er in Projekten über multinationale Unternehmen in den BRIC-Ländern, das Industrielle Internet der Dinge und die Strategien deutscher Unternehmen sowie den Wandel des deutschen Innovationssystems. Anschließend wechselte er zur Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg.

 

Tatiana López Ayala war von 2021 bis 2023 Mitarbeiterin im Projekt "Fairwork Secretariat", einer Kooperation des WZB mit dem Oxford Internet Institute. Nach ihrer Tätigkeit am WZB wechselte sie an die Universität Würzburg.

 

Valentina Mählmeyer war von 2013 bis 2016 Mitarbeiterin im Projekt "Leistungspolitik in multinationalen Unternehmen". Nach ihrer Tätigkeit am WZB wechselte sie zur Deutschen Industrie- und Handelskammer in Berlin.

 

Gale Raj-Reichert war von 2019 bis 2021 Mitarbeiterin im Projekt "Labour Governance in globalen Produktionsnetzwerken". 2021 nahm sie einen Ruf auf die Professur für Politikwissenschaft am Bard College Berlin an.

 

Barbara Schlüter war von 2015 bis 2021 Assistentin der Forschungsgruppe.

 

Axel Schröder war von 2015 bis 2016 Mitarbeiter im Projekt "Standortentwicklung, Arbeits- und Beschäftigungsstandards in der Automobilzulieferindustrie". Nach seiner Tätigkeit am WZB wechselte er zur Tschibo GmbH, wo er für die Umsetzung des Globalen Rahmensabkommens und die Sicherung von Menschenrechtsstandards in der globalen Wertschöpfungskette verantwortlich ist.

 

Andrea Sperling war von 2020 bis 2022 Mitarbeiterin im Projekt "Skills, Artificial Intelligence and Labour". Nach ihrer Tätigkeit am WZB wechselte sie zum Startup GreenTrax.

 

Kristin Thompson war von 2021 bis 2023 Forschungsmanagerin im Berliner Sekretariat des vom WZB und der Universität Oxford durchgeführten Fairwork-Projekts.

 

Giulia Varaschin war von 2022 bis 2024 Mitarbeiterin (2021 bereits studentische Mitarbeiterin) im Projekt "Fairwork Secretariat", einer Kooperation des WZB mit dem Oxford Internet Institute.

 

David Wandjo war von 2021 bis 2023 Mitarbeiter im Projekt "Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung der Arbeitswelt in Folge der Covid-19-Krise". Von 2018 bis 2020 arbeitete er bereits als studentischer Mitarbeiter am WZB und am Weizenbaum-Institut.

 

Simon Wanka war von 2021 bis 2022 Mitarbeiter der Forschungsgruppe. Er beschäftigte sich mit der Analyse des deutschen Innovationssystems und der Entwicklung von Industrie-4.0-Technologien und insbesondere mit Patentdaten.