WZB - Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Das WZB

Das WZB erforscht grundlegende gesellschaftliche Fragen. Unsere thematischen Schwerpunkte sind Bildung und Arbeit, Migration, Demokratie, Märkte und Entscheidung, internationale Politik und Recht. Am WZB arbeiten Forscherinnen und Forscher verschiedener Disziplinen zusammen – vor allem aus der Soziologie, der Politikwissenschaft, der Ökonomie, der Rechtswissenschaft und der Psychologie.

Arbeiten am WZB

Das WZB bietet ein modernes Arbeitsumfeld, in dem auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wert gelegt wird. Hier erfahren Sie mehr darüber.

WZB-Mitteilungen

Körper

Nichts Geringeres als das Verhältnis des oder der Einzelnen zur Welt wird verhandelt, wenn es um Körper geht. Daher ist das Thema des Dezember-Hefts der WZB-Mitteilungen hoch relevant für Gesellschaftswissenschaften. Wie werden Körper durch Normen bestimmt und bewertet? Welche Rahmenbedingungen wirken sich wie auf Gesundheit und Unversehrtheit von Menschen aus? Welche Macht haben Körper?

Diesen Fragen geht das Heft nach. Es versammelt Beiträge aus der Mobilitäts- und Gesundheitsforschung, zur Reproduktionspolitik, zum Gewaltschutz und Geschlechterbeziehungen in Wissenschaft und Kunst, es fragt historisch und aktuell nach dem Verhältnis von Körper und Macht.

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Die Hierarchien der Mode

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Alexander D. Hoppe
Astrid Dünkelmann

Mode und Soziologie sind die Themen von Alexander Hoppe, Kohli Fellow und Gastwissenschaftler am WZB. In seinem neuen Buchprojekt „Routinizing Creativity“ beschäftigt er sich mit dem Ursprung von Mode und mit ihren globalen Arbeitsprozessen. Im Interview  spricht er über seine Forschung zu Arbeit, Ästhetik und Aufmerksamkeit.

Körper und Protest

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Dieter Rucht und Gabriele Kammerer
WZB

Massenauflauf, Hungerstreik, Klimakleber – wenn Menschen gegen bestehende Verhältnisse oder für ihre Forderungen demonstrieren wollen, dann tun sie das am wirkungsvollsten unter Einsatz ihres Körpers. Protestforscher Dieter Rucht geht im Gespräch mit Gabriele Kammerer dem Verhältnis zwischen physischer Präsenz und politischen Anliegen nach.

Wissenschaftskommunikation und Demokratie

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Profilfoto Zürn 2022
Valerie Schmidt

Kann Wissenschaftskommunikation dazu beitragen, demokratische Systeme zu stärken? Auf diese Frage hat WZB-Direktor Michael Zürn im Interview mit der Redaktion von Wissenschaftskommunikation.de geantwortet. Das gesamte Interview zu den Themen Verantwortung in der Wissenschaft, dem Begriff Wahrheit und zur Politisierung an Hochschulen ist beigefügt.

Neu im Wissenschaftsrat: Jutta Allmendinger

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Jutta Allmendinger Porträt 2024
Bernhard Ludewig

Ganz frisch wurden neue Mitglieder in den Wissenschaftsrat berufen. Darunter ist auch unsere frühere Präsidentin Jutta Allmendinger.  Sie wurde auf gemeinsamen Vorschlag der Bundesregierung und der Länderregierungen ab 1. Februar für drei Jahre in den Wissenschaftsrat berufen.  Informationen zu den weiteren neuen Mitgliedern in der Pressemitteilung des Wissenschaftsrats.

Tagung: Was bringt die KI für ältere Menschen?

Voller Hoffnung blickt die moderne Gesellschaft auf die Versprechungen der Digitalisierung für ältere Menschen, sie ermöglicht Teilhabe und Inklusion. Gleichzeitig birgt die digitale Spaltung auch das Risiko der Exklusion älterer Menschen. Die Beiträge der zweitägigen Tagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 20.  bis 21. Februar beschreiben ambivalente, intendierte und nicht-intendierte Folgen aktueller digitaler Entwicklungen. Die Tagung findet in deutscher und englischer Sprache statt.

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