Dr. Maria Oppen
Lebenslauf
01 2012 - 05 2015 Ombudsperson im WZB
seit 2009 Leiterin des Projektes „Foren für neue Designpraktiken. Wandel von Arbeits- und Produktionskonzepten“ in der Abteilung „Kulturelle Quellen von Neuheit“
2013 - 2014 Leiterin der Begleitforschung zur "Hybrid Plattform" für die Zusammenarbeit zwischen künstlerisch-gestaltenden und technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen, kofinanziert durch die Berliner Landesinitiative Projekt Zunkuft über EFRE-Mittel
2001 - 2008 Leiterin des Projektes „Public-Private Partnership – Hybridvarianten der Dienstleistungsproduktion“, gefördert durch das BMBF
1999 - 2002 Koordinatorin (zusammen mit Dagmar Simon) der Querschnittsgruppe des WZB „Geschlecht, Arbeit, Organisation“ und Leitung (zusammen mit Friedhelm Neidhard und Dagmar Simon) des darin angesiedelten Projektes „Karrieren und Barrieren im Wissenschaftsbetrieb“; gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
1990 Promotion zum Dr. phil. im Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin
Seit 1979 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am WZB
1977 - 1978 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt
1976 Diplom in Soziologie an der Freien Universität Berlin
Ausgewählte Publikationen
Oppen, Maria; Claudia Müller (2014): Von der Kollision zur Kooperation. Zusammenarbeit zwischen künstlerisch-gestaltenden und technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen. Berlin. Verlag: epubli (pdf).
Oppen, Maria(2014): „Laboratorien für Soziale Innovationen. Re-Design von Systemen und Praktiken zur Bearbeitung gesellschaftlicher Herausforderungen”. In: Elke Wiechmann/Jörg Bogumil (Hg.): Arbeitsbeziehungen und Demokratie im Wandel. Festschrift für Leo Kißler. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, S. 158-181