Neue Mobilitätstypen im urbanen Verkehr
Das Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) stellt gemeinsam mit LSE Cities die Ergebnisse einer vergleichenden Studie zu Mobilitätseinstellungen und -verhalten in London und Berlin vor. Auf Basis aktueller Mobilitätstrends wurden in Berlin und London je ca. 1000 Personen repräsentativ befragt.
In beiden Städten konnten auf Basis einer einstellungsbasierten Segmentierung sehr ähnliche Nutzergruppen (Mobilitätstypen) ausgemacht werden. Bei diesen finden sich starke Unterschiede in Verkehrsverhalten, Verkehrsmittel- und Wohnpräferenzen bzw. Wohnort. Die entwickelten Mobilitätstypen eignen sich gut zur Zielgruppenbestimmung für die Verbreitung innovativer Mobilitätskonzepte.
Die Ergebnisse der vergleichenden Nutzerstudie zu Einstellungen und Mobilitätsverhalten werden von Christian Hoffmann vom InnoZ und Philipp Rode von der LSE dargestellt, im Anschluss ist ausreichend Zeit für die Diskussion von Ergebnissen und mögliche Folgerungen vorgesehen.
Die Studie wurde finanziert vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Alfred Herrhausen Gesellschaft.
Melden Sie sich bitte bis zum 16. September verbindlich an.
Hier gelangen Sie zur Anmeldung.
Begrüßung
Dr. Weert Canzler
Grußwort Alfred Herrhausen Gesellschaft
Ute Weiland
Vorstellung der Studie
Philipp Rode, LSE und Christian Hoffmann, InnoZ
Diskussion und Ausblick