Subjektives Wohlbefinden in der Lebensqualitätsforschung
Die Messung subjektiven Wohlbefindens spielt international eine immer stärkere Rolle. So hat die OECD im März dieses Jahres hierzu „guidelines“ vorgestellt, die die Verwendung von Messinstrumenten unterstützen und Hinweise für Analysen und Berichterstattung geben sollen. Damit soll die amtliche Statistik bessere Voraussetzungen für die Einbeziehung des subjektiven Wohlbefindens in ihre Erhebungen und letztendlich in den politischen Prozess schaffen. Durch die Wirtschafts- und Finanzkrise stellt sich die Frage, ob und wie solche Entwicklungen das subjektive Wohlbefinden beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund wird die Sektion Soziale Indikatoren über „subjektives Wohlbefinden“ diskutieren.
http://www.wzb.eu/de/ueber-das-wzb/organisation/service-und-verwaltung/…