Dr. Janina Söhn
Forschungsthemen
Lebenslauf
11 2010 Abschluss des Promotionsverfahrens am 1. November 2010 (Erstgutachterin: Prof. Dr. Heike Solga, FU Berlin; Zweitgutachterin: Prof. Dr. Anja Weiß, Universität Duisburg-Essen; Gesamtnote: summa cum laude)
seit 06 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Projektgruppe "Nationales Bildungspanel: Berufsbildung und lebenslanges Lernen" und der Abteilung "Ausbildung und Arbeitsmarkt"
06 2007 – 05 2010 Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung
10 2007 – 05 2010 Gastwissenschaftlerin in der Abteilung „Ausbildung und Arbeitsmarkt“ am WZB
09 – 10 2009 Gastaufenthalt an der Princeton University, Office of Population Research (OPR)/Center for Migration and Development (CMD)
2003 – 2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Arbeitsstelle „Interkulturelle Konflikte und gesellschaftliche Integration“ am WZB
2001 – 2002 Referentin für Grundsatzfragen der Migrationsarbeit im Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes
2001 Praktikum in der deutschen Vertretung des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Flüchtlinge (UNHCR)
2000 – 2001 Studie zum Thema „Ältere Migrantinnen und Migranten" für die Freie Universität Berlin, Institut für Soziologie (Prof. Dr. Martin Kohli)
1999 – 2000 Studentische Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung (Prof. Dr. Wolfgang Zapf)
1993 – 2000 Studium der Soziologie (Diplom, Nebenfächer Statistik und Politologie) an der Freien Universität Berlin und der New School for Social Research, New York Thema der Diplomarbeit: „Die Entscheidung zur Einbürgerung. Die Bedeutung von Staatsbürgerschaft für AusländerInnen in der Bundesrepublik Deutschland“
Ausgewählte Publikationen
Etappe 8: „Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen“
Etappe 6: „Berufliche Bildung und Übergänge in den Arbeitsmarkt“
Dissertationsprojekt "Der Einfluss staatlicher Interventionen auf die schulische Integration von MigrantInnen: Aussiedler und ausländische Zuwanderer im Vergleich" (gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung)