Glück haben reicht nicht
Meritokratie nennt das die Wissenschaft: Maßstab für die Zuteilung von Gütern und Chancen soll sein, was jemand leistet. Das wirkt gerecht, wirft doch viele Fragen auf. Was ist mit denen, die sich anstrengen und dennoch weniger einbringen, als sie brauchen? Wie damit umgehen, dass Leistung immer auch von den Ausgangsbedingungen abhängt? Ein Gespräch mit Claudia Finger, Lena Hipp und Dorothea Kübler